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Von der Inspirationsquelle des modernen Hausmanns bis zur minimalistisch gestalteten E-Commerce-Plattform auf der Omi sich verliert: Pinterest macht seinen Nutzer:innen die vielfältig präsentierten Produkte auf charmante Art und Weise schmackhaft. 

Der Unterschied zwischen einer herkömmlichen Shoppingseite und dem Einkaufs-Erlebnis auf Pinterest ist der Funke, der die Idee mit sich bringt. 

Bevor Pinner:innen überhaupt wissen, was sie kaufen möchten, finden sie es auf der visuellen Plattform. Es startet mit einer einfachen Suche nach dem neuesten Hosenmodell oder dem aktuellen Weihnachtsdeko-Trend. Pinterest bietet dann einen Mix an Treffern — inklusive einer Vielzahl an Möglichkeiten, wie das Produkt in den Alltag stilvoll und praktisch integriert werden kann — und gar nicht mehr wegzudenken wäre.  

Aber welche Möglichkeiten werden Handelsunternehmen geboten? Pinterest baut die Shopping-Funktion derzeit immer weiter aus. Nach und nach werden neue Features eingerichtet, mit deren Hilfe Werbetreibende ihre Produkte leichter präsentieren können.

Was bisher geschah…

Da Pinterest vorrangig als visuelle Suchmaschine für DIY’s, Wohnungsideen, Modetrends etc. dient, wurde eine Shopping-Funktion eingefügt: Mit dem Produkt-Tagging können Händler:innen Bilder veröffentlichen und auf diesen kaufbare Produkte markieren. In der Close-up-Ansicht werden den potenziellen Kund:innen weitere Produktinformationen oder Details zur/m Händler:in angezeigt.

Pinterest bietet mit dem „Verifizierte-Händler-Programm“ Händler:innen einen exklusiven  Sonderstatus. Die Voraussetzung dafür sind hochwertige Produkte, eine professionelle Webseite sowie positive Kundenservice-Erfahrungen. 

Pinner:innen erkennen dieses Zertifikat durch ein spezielles blaues Häkchen auf dem Profil des/der Händler:in.

Hier erfahrt ihr mehr über dieses Programm.

 

Um Unternehmen noch mehr Gestaltungsfreiheit im Bereich Shopping zu ermöglichen, wurde eine Sortier-Funktion in den Shop-Tab integriert: Vorrätige Produkte können nach Kategorie, Produktgruppen oder dynamischen Empfehlungen geordnet werden.

Was ist neu? 

Pinner:innen lassen sich gerne von einer Vielzahl an visuellen Eindrücken gleichzeitig inspirieren, wobei Produktvideos mehr Aufmerksamkeit erlangen. Pinterest bietet eine einfache Lösung, um diese zwei Komponenten ohne aufwendige Videoproduktion zu verbinden: Slideshows für Collections. Hierbei werden Produkte automatisch aus dem Katalog ausgewählt und mit diesen anschließend Anzeigen erstellt. Diese Slideshows erzielen eine höhere Aufmerksamkeit, da die dynamischen videoähnlichen Anzeigen auf jede/n Pinner:in zugeschnitten werden. 

Um das Vertrauen zu potenziellen Kund:innen aufzubauen, erweitert Pinterest zusätzlich das „Verifizierte-Händler-Programm“, sodass Werbetreibende nun verschiedene Markenwerte — nämlich “verantwortungsvolle Bezugsquelle“, “wohltätiges Engagement“ oder “inklusiv“ — im Profil angeben können. Weiters können Details hinzugefügt werden, die beispielsweise aufzeigen, welche Community die Marke ansprechen möchte.

Zudem gibt es Neuerungen bei den Idea Pins. Das sind beliebte Formate von Content-Creators, die mehr Platz bieten um Ideen vorzustellen. Diese werden erweitert, indem die Möglichkeit einer Partnerschaft zwischen Content Creator und Werbetreibenden geschaffen wird: 

Der Idea Pin wird vom Content Creator erstellt, der im Anschluss einen Markenpartner markiert. Dann kann der Werbetreibende die Idea Pin-Anzeige erstellen und bewerben. Dadurch werden mehr User:innen erreicht und der Content besser skaliert. 

Fazit 

Anders als auf Facebook, Instagram und Co. neigen die User:innen auf Pinterest mehr dazu, sich zum Einkauf inspirieren zu lassen und genießen dies — für jeden Werbetreibenden eine großartige Chance, Produkte auf einmalige Weise darzustellen und so neue Zielgruppen zu erreichen. 

Ihr wollt euer Pinterest-Marketing weiter ausbauen oder steht noch ganz am Anfang und wisst nicht, wie ihr starten sollt? Wir freuen uns darauf, euch professionell dabei zu unterstützen.